Website mit KI erstellen? Mit Vorsicht zu genießen!
Erfahre hier, wann du deine Website mi KI erstellen kannst - und wann das deinen Erfolg wahrscheinlich blockiert.
August 11, 2024
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Wer sich in einer Branche langfristig behaupten will, muss auffallen. Das ist gar nicht so einfach. Gerade wenn es etablierte und bekannte Marken gibt, musst du eine Menge Energie aufwenden, um die Brand Awareness - zu Deutsch Markenbekanntheit - zu sichern.
Viele Konsumenten sind Gewohnheitskäufer. Sie verlassen sich auf das, was sie kennen. Ein Wechsel ist nur denkbar, wenn ein Produkt oder eine Dienstleistung aus der Masse heraussticht. In diesem Fall wird die Lust geweckt, etwas Neues auszuprobieren.
In diesem Artikel erläutern wir Dir, was man unter Brand Awareness versteht und wie Du mit gezielten Maßnahmen Deine Bekanntheit langfristig steigern und zufriedene Kunden kannst.
Brand Awareness ist die Bekanntheit einer Marke. Wie viele Personen können sich an eine Marke erinnern und dieser ein Produkt, eine Dienstleistung oder einer Branche zuordnen? Die Beantwortung dieser Frage liefert konkrete Informationen über die Markenbekanntheit.
Wegen des Überangebots z.B. beim Online-Shopping wird eine langfristige Positionierung und Differenzierung von der Konkurrenz immer wichtiger. Dies ist kein einfacher Prozess. Meist gibt es in einer Branche oder Kategorie eine Vielzahl ähnlicher Produkte.
Brand Awareness oder zu Deutsch Markenbekanntheit erfordert ein schlüssiges und durchdachtes Konzept. Die Herausforderung besteht darin, deine Marke bekannt zu machen und dich von der Konkurrenz abzuheben.
Brand Awareness geht über die reine Bekanntheit hinaus. Es geht darum herauszufinden, wie aussagekräftig ein Produkt ist. In einer Umfrage findest du heraus, ob Personen das Produkt spontan einer Produktkategorie zuordnen können. Dies zeigt, wie gut dein Wiedererkennungswert ist.
Betrachten wir nun den Prozess der Anerkennung etwas genauer. Sie wird in drei Stufen der Brand Awareness unterteilt:
In der Top-of-Mind-Phase muss der Kunde nicht lange überlegen, da er sofort positive Assoziationen mit einem Produkt oder einer Dienstleistung verbindet. Auf der Stufe Unaided Recall vergleicht der Kunde vor dem Kauf noch die Marke oder das Produkt mit anderen. Für Spontan- oder Impulskäufe ist diese Stufe nicht ausreichend.
Von Aided Recall/Recognition kann das Unternehmen sogar profitieren. Der Kunde kennt das Produkt, er hat Hintergrundwissen. Er wird sich trotzdem mit der Kaufentscheidung mehr Zeit lassen und die Dienstleistung oder das Produkt mit anderen vergleichen.
Die Erfahrungen der Kunden und die öffentliche Wahrnehmung gehören zu den wichtigsten Faktoren. Dadurch wird Deine Marke am besten beschrieben. Wenn ein Kunde etwas Positives mit einem Produkt verbindet, kann er auch einen höheren Preis dafür verlangen. Die Expansionschancen sind dann positiv, was sich auch günstig auf die Sozialverträglichkeit auswirkt.
Du kannst also davon ausgehen, dass mit steigender Brand Awareness auch die Markenbekanntheit steigt.
Eine gute Möglichkeit, mehr über die Bekanntheit einer Marke herauszufinden, sind Umfragen. Dabei ist es wichtig, die richtigen Fragen zu stellen. Eines solltest du wissen: Wenn deine Markenbekanntheit sinkt, wirkt sich das langfristig negativ auf deinen Umsatz aus. Formuliere die Fragen so, dass du sowohl mehr über deine Markenbekanntheit erfährst, als auch über die deiner Konkurrenz.
Ein erfolgreiches Unternehmen weiß, ob und wie viele Kunden die Marke überhaupt kennen. Deshalb werden regelmäßig Tracking-Befragungen durchgeführt.
Frage direkt nach dem Nutzen. Die Kunden sollen dein Alleinstellungsmerkmal und das deiner Konkurrenz wiedergeben.
Dazu legst du deinen Kunden in der Befragung eine Liste mit Markenvorteilen vor. Diese sollen den jeweiligen Marken zugeordnet werden. Dabei geht es vor allem darum, genau herauszufinden, wie vertraut die Kunden mit deiner Marke sind.
Laut einer Studie des Marktforschungsinstituts Splendid Research informieren sich die meisten Nutzer in Deutschland vor dem Kauf online über ein Produkt und seine Eigenschaften. Das Bedürfnis wird größer, wenn es in einer Kategorie zahlreiche ähnliche Produkte gibt. Das Markenvertrauen ist wesentlich, wenn ein Überangebot besteht.
Das Alleinstellungsmerkmal, der Wiedererkennungswert und die Wahrnehmung nach außen
sind wesentliche Faktoren in der Brand Awareness. Es ist ihr Ziel die Präsenz einer Marke zu maximieren. Dazu gehören die sichtbaren und die unsichtbaren Komponenten.
Zur Meisterklasse gehören die Marken, die zu einem Synonym für eine Gattung oder ein Produkt geworden sind. Hier ist von „Permanent Marken“ die Rede wie Tetrapack, Tempo oder Edding.
„Gib mir mal einen Edding.“ - eigentlich meint der Kunde den Permanentmarker, nennt aber die Marke. Dem Kunden ist das gar nicht bewusst. Er hat die Marke schon in sein Gedächtnis aufgenommen und benutzt sie als Bezeichnung für den Stift.
Zugegeben: Gerade viele Unternehmer vernachlässigen die sozialen Medien. Dabei handelt es sich hier um eine willkommene Möglichkeit, die eigene Community gezielt und nachhaltig zu erweitern. Die Markenbekanntheit steht und fällt mit der Präsenz in den sozialen Medien. Kunden möchten sich sogar mit bekannten und beliebten Marken verbinden.
An erster Stelle steht eine aktive, persönliche und geordnete Präsenz in den sozialen Medien. Dazu gehört zum Beispiel auch das Teilen von Produkten, die nicht direkt mit deinem Unternehmen und deiner Marke zu tun haben. Wichtig ist die Interaktion mit den Followern und Fans und das Auftreten als persönlicher Ansprechpartner. Auf diese Art und Weise gewinnt die Marke mit der Zeit an Menschlichkeit.
Werbung und Verkauf im traditionellen Sinne haben in den sozialen Medien nichts zu suchen. So wird man nicht zum Freund und Vertrauten des Kunden, sondern zum Störfaktor. Das kann sogar dazu führen, dass sich einige Kunden von dir abwenden. Massive Werbung schadet der Marke.
Die Kunst besteht darin, zu erzählen, was den Kern deines Unternehmens ausmacht. Das ist Storytelling. Der Kunde kauft, wenn er das Produkt sofort versteht. Die Werte des Unternehmens sind der Kern.
Es liegt an dir, eine emotionale Geschichte zu erzählen. Oder einen Einblick zu geben, wie du mit deinem Unternehmen angefangen hast. Auch die Vision kann in Erinnerung bleiben. Gutes Storytelling ist der Schlüssel, um deine Bekanntheit zu steigern.
Marketing funktioniert nach verhaltenspsychologisch relevanten Mechanismen. Wer eine Marke immer wieder beiläufig hört, merkt sie sich irgendwann. Ziel muss es daher sein, den Markennamen zu verbreiten. In der Fachsprache spricht man vom Mere-Exposure-Effekt.
Ob auditiv oder visuell: Ein sich wiederholender Reiz wirkt positiv. Warum sonst denken viele Menschen an ein bestimmtes Produkt, wenn sie einen Jingle hören oder ein Logo sehen? Manche Menschen können den Werbeslogan einer Firma mitsingen oder sind mit einer Werbebotschaft aufgewachsen.
Der erste Kontakt mit Werbung und Produkt sollte aber immer neutral sein. Um dieses Ziel zu erreichen und die Bekanntheit zu steigern, gibt es viele verschiedene Maßnahmen und Strategien. Es gilt, genau die richtige Maßnahme auszuwählen, die zur eigenen Branche und zur Zielgruppe passt.
Weitere wichtige Maßnahmen im Awareness Marketing
Awareness Marketing ist ein entscheidendes Instrument, um den Bekanntheitsgrad langfristig zu steigern. Online hat es einen enormen Einfluss auf die Kaufentscheidung.
Eine positiv besetzte Marke schafft Vertrauen. Es gibt eine Vielzahl von Maßnahmen und Strategien, mit denen Du nicht nur den Bekanntheitsgrad steigern, sondern auch das Denken und Handeln der Kunden bei der Auswahl von Produkten und Dienstleistungen direkt beeinflussen kannst.
Wer sich in einer Branche langfristig behaupten will, muss auffallen. Das ist gar nicht so einfach. Gerade wenn es etablierte und bekannte Marken gibt, musst du eine Menge Energie aufwenden, um die Brand Awareness - zu Deutsch Markenbekanntheit - zu sichern.
Viele Konsumenten sind Gewohnheitskäufer. Sie verlassen sich auf das, was sie kennen. Ein Wechsel ist nur denkbar, wenn ein Produkt oder eine Dienstleistung aus der Masse heraussticht. In diesem Fall wird die Lust geweckt, etwas Neues auszuprobieren.
In diesem Artikel erläutern wir Dir, was man unter Brand Awareness versteht und wie Du mit gezielten Maßnahmen Deine Bekanntheit langfristig steigern und zufriedene Kunden kannst.
Brand Awareness ist die Bekanntheit einer Marke. Wie viele Personen können sich an eine Marke erinnern und dieser ein Produkt, eine Dienstleistung oder einer Branche zuordnen? Die Beantwortung dieser Frage liefert konkrete Informationen über die Markenbekanntheit.
Wegen des Überangebots z.B. beim Online-Shopping wird eine langfristige Positionierung und Differenzierung von der Konkurrenz immer wichtiger. Dies ist kein einfacher Prozess. Meist gibt es in einer Branche oder Kategorie eine Vielzahl ähnlicher Produkte.
Brand Awareness oder zu Deutsch Markenbekanntheit erfordert ein schlüssiges und durchdachtes Konzept. Die Herausforderung besteht darin, deine Marke bekannt zu machen und dich von der Konkurrenz abzuheben.
Brand Awareness geht über die reine Bekanntheit hinaus. Es geht darum herauszufinden, wie aussagekräftig ein Produkt ist. In einer Umfrage findest du heraus, ob Personen das Produkt spontan einer Produktkategorie zuordnen können. Dies zeigt, wie gut dein Wiedererkennungswert ist.
Betrachten wir nun den Prozess der Anerkennung etwas genauer. Sie wird in drei Stufen der Brand Awareness unterteilt:
In der Top-of-Mind-Phase muss der Kunde nicht lange überlegen, da er sofort positive Assoziationen mit einem Produkt oder einer Dienstleistung verbindet. Auf der Stufe Unaided Recall vergleicht der Kunde vor dem Kauf noch die Marke oder das Produkt mit anderen. Für Spontan- oder Impulskäufe ist diese Stufe nicht ausreichend.
Von Aided Recall/Recognition kann das Unternehmen sogar profitieren. Der Kunde kennt das Produkt, er hat Hintergrundwissen. Er wird sich trotzdem mit der Kaufentscheidung mehr Zeit lassen und die Dienstleistung oder das Produkt mit anderen vergleichen.
Die Erfahrungen der Kunden und die öffentliche Wahrnehmung gehören zu den wichtigsten Faktoren. Dadurch wird Deine Marke am besten beschrieben. Wenn ein Kunde etwas Positives mit einem Produkt verbindet, kann er auch einen höheren Preis dafür verlangen. Die Expansionschancen sind dann positiv, was sich auch günstig auf die Sozialverträglichkeit auswirkt.
Du kannst also davon ausgehen, dass mit steigender Brand Awareness auch die Markenbekanntheit steigt.
Eine gute Möglichkeit, mehr über die Bekanntheit einer Marke herauszufinden, sind Umfragen. Dabei ist es wichtig, die richtigen Fragen zu stellen. Eines solltest du wissen: Wenn deine Markenbekanntheit sinkt, wirkt sich das langfristig negativ auf deinen Umsatz aus. Formuliere die Fragen so, dass du sowohl mehr über deine Markenbekanntheit erfährst, als auch über die deiner Konkurrenz.
Ein erfolgreiches Unternehmen weiß, ob und wie viele Kunden die Marke überhaupt kennen. Deshalb werden regelmäßig Tracking-Befragungen durchgeführt.
Frage direkt nach dem Nutzen. Die Kunden sollen dein Alleinstellungsmerkmal und das deiner Konkurrenz wiedergeben.
Dazu legst du deinen Kunden in der Befragung eine Liste mit Markenvorteilen vor. Diese sollen den jeweiligen Marken zugeordnet werden. Dabei geht es vor allem darum, genau herauszufinden, wie vertraut die Kunden mit deiner Marke sind.
Laut einer Studie des Marktforschungsinstituts Splendid Research informieren sich die meisten Nutzer in Deutschland vor dem Kauf online über ein Produkt und seine Eigenschaften. Das Bedürfnis wird größer, wenn es in einer Kategorie zahlreiche ähnliche Produkte gibt. Das Markenvertrauen ist wesentlich, wenn ein Überangebot besteht.
Das Alleinstellungsmerkmal, der Wiedererkennungswert und die Wahrnehmung nach außen
sind wesentliche Faktoren in der Brand Awareness. Es ist ihr Ziel die Präsenz einer Marke zu maximieren. Dazu gehören die sichtbaren und die unsichtbaren Komponenten.
Zur Meisterklasse gehören die Marken, die zu einem Synonym für eine Gattung oder ein Produkt geworden sind. Hier ist von „Permanent Marken“ die Rede wie Tetrapack, Tempo oder Edding.
„Gib mir mal einen Edding.“ - eigentlich meint der Kunde den Permanentmarker, nennt aber die Marke. Dem Kunden ist das gar nicht bewusst. Er hat die Marke schon in sein Gedächtnis aufgenommen und benutzt sie als Bezeichnung für den Stift.
Zugegeben: Gerade viele Unternehmer vernachlässigen die sozialen Medien. Dabei handelt es sich hier um eine willkommene Möglichkeit, die eigene Community gezielt und nachhaltig zu erweitern. Die Markenbekanntheit steht und fällt mit der Präsenz in den sozialen Medien. Kunden möchten sich sogar mit bekannten und beliebten Marken verbinden.
An erster Stelle steht eine aktive, persönliche und geordnete Präsenz in den sozialen Medien. Dazu gehört zum Beispiel auch das Teilen von Produkten, die nicht direkt mit deinem Unternehmen und deiner Marke zu tun haben. Wichtig ist die Interaktion mit den Followern und Fans und das Auftreten als persönlicher Ansprechpartner. Auf diese Art und Weise gewinnt die Marke mit der Zeit an Menschlichkeit.
Werbung und Verkauf im traditionellen Sinne haben in den sozialen Medien nichts zu suchen. So wird man nicht zum Freund und Vertrauten des Kunden, sondern zum Störfaktor. Das kann sogar dazu führen, dass sich einige Kunden von dir abwenden. Massive Werbung schadet der Marke.
Die Kunst besteht darin, zu erzählen, was den Kern deines Unternehmens ausmacht. Das ist Storytelling. Der Kunde kauft, wenn er das Produkt sofort versteht. Die Werte des Unternehmens sind der Kern.
Es liegt an dir, eine emotionale Geschichte zu erzählen. Oder einen Einblick zu geben, wie du mit deinem Unternehmen angefangen hast. Auch die Vision kann in Erinnerung bleiben. Gutes Storytelling ist der Schlüssel, um deine Bekanntheit zu steigern.
Marketing funktioniert nach verhaltenspsychologisch relevanten Mechanismen. Wer eine Marke immer wieder beiläufig hört, merkt sie sich irgendwann. Ziel muss es daher sein, den Markennamen zu verbreiten. In der Fachsprache spricht man vom Mere-Exposure-Effekt.
Ob auditiv oder visuell: Ein sich wiederholender Reiz wirkt positiv. Warum sonst denken viele Menschen an ein bestimmtes Produkt, wenn sie einen Jingle hören oder ein Logo sehen? Manche Menschen können den Werbeslogan einer Firma mitsingen oder sind mit einer Werbebotschaft aufgewachsen.
Der erste Kontakt mit Werbung und Produkt sollte aber immer neutral sein. Um dieses Ziel zu erreichen und die Bekanntheit zu steigern, gibt es viele verschiedene Maßnahmen und Strategien. Es gilt, genau die richtige Maßnahme auszuwählen, die zur eigenen Branche und zur Zielgruppe passt.
Weitere wichtige Maßnahmen im Awareness Marketing
Awareness Marketing ist ein entscheidendes Instrument, um den Bekanntheitsgrad langfristig zu steigern. Online hat es einen enormen Einfluss auf die Kaufentscheidung.
Eine positiv besetzte Marke schafft Vertrauen. Es gibt eine Vielzahl von Maßnahmen und Strategien, mit denen Du nicht nur den Bekanntheitsgrad steigern, sondern auch das Denken und Handeln der Kunden bei der Auswahl von Produkten und Dienstleistungen direkt beeinflussen kannst.